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21 March 2025 by Uday eDiscovery PST Outlook

Fazit: Der einfachste Weg, eine PST-Datei ohne Outlook zu öffnen, ist die Verwendung eines einfachen, kostenlosen PST-Viewers. Für zusätzliche Sicherheit und Anzeigeoptionen sollten Sie sich jedoch einen fortgeschritteneren (aber immer noch kostenlosen) Viewer zulegen. Damit können Sie wertvolle Dateimetadaten schützen, Ihre E-Mails nach Schlüsselwörtern durchsuchen, wichtige Inhalte markieren und vieles mehr.

PST-Dateien sind eine praktische Möglichkeit zum Gruppieren und Freigeben von E-Mails.

Eine PST-Datei (Personal Storage Table) ist ein spezieller Dateityp, der von Microsoft für den E-Mail-Client Outlook erstellt wurde . Outlook speichert alle Ihre E-Mails, Anhänge, Kalenderereignisse usw. in einer PST-Datei, die wie ein Ordner funktioniert. (Tatsächlich nennt Microsoft sie „persönliche Ordner“.)

Das Problem mit PSTs ist, dass sie am besten mit Microsoft Outlook funktionieren.

PSTs sind für Outlook konzipiert und funktionieren nicht gut mit anderen Anwendungen. Es gibt zwar Umgehungslösungen (z. B. das Konvertieren in ein anderes Format für kostenlose Drittanbieter-Apps), aber diese sind oft fehleranfällig und unzuverlässig. Fazit: Wenn Sie PSTs bearbeiten oder damit arbeiten möchten, müssen Sie Outlook verwenden.

Bedeutet das also, dass Sie für Outlook bezahlen müssen, nur um eine PST-Datei zu öffnen? Zum Glück nein. Die Frage ist, was möchten Sie mit der PST-Datei machen, wenn sie einmal geöffnet ist?

Wie wir gerade gesehen haben, sind Sie an Outlook gebunden, wenn Sie die PST-Datei „ verwenden “ möchten (z. B. E-Mails senden, Kalendereinträge bearbeiten usw.). Wenn Sie sie jedoch nur öffnen möchten, ohne etwas zu ändern, haben Sie die folgenden Möglichkeiten:

1. Möchten Sie nur einen kurzen Blick auf den Inhalt der PST werfen?

Falls ja, können Sie einen beliebigen kostenlosen PST-Viewer verwenden, den Sie über Google finden. Stellen Sie sich bei der Auswahl jedoch folgende Fragen:

  • Ist er wirklich kostenlos? Die meisten PST-Viewer bieten kostenpflichtige „Premium“-Versionen mit zusätzlichen Funktionen, die Sie vielleicht gar nicht benötigen. Sie können damit beispielsweise Anhänge speichern, Dateien verschieben, den Status „Gelesen/Ungelesen“ ändern und Dateien als GIFs, TIFFs usw. exportieren. Wenn Sie nur einen schnellen Blick auf den Inhalt einer PST-Datei werfen möchten, bleiben Sie bei kostenlosen Viewern.
  • Ist es online? Viele Viewer müssen heruntergeladen und installiert werden – was unnötig Zeit kostet. Stattdessen sollten Sie einen Online-Service nutzen, der direkt im Webbrowser funktioniert. So müssen Sie nichts herunterladen oder installieren.
  • Ist es sicher? Das ist der schwierige Teil. Die Lösung besteht darin, einen Viewer zu finden, der Ihre PST-Datei für Sie öffnen kann, ohne sie von Ihrem Computer zu entfernen.
  • Ist es schnell? Wenn Sie große PSTs mit Tausenden von E-Mails haben, lohnt es sich, Ihren Viewer zu testen, um zu sehen, wie schnell er Ihre Dateien verarbeiten und öffnen kann. Je besser der Algorithmus, desto schneller funktioniert es.

2. Möchten Sie nur bestimmte E-Mails einsehen? Und haben Sie kurzfristigen Zugriff auf Outlook?

Wenn ja, verwenden Sie Outlook, um die PST-E-Mails in ein Nicht-Outlook-Format zu konvertieren. Öffnen Sie dazu Outlook, wählen Sie die E-Mail aus, die Sie konvertieren möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche „Speichern unter“ und wählen Sie ein anderes Format zum Speichern aus. Sie können sie beispielsweise als TXT-Datei speichern, um sie in Wordpad zu öffnen , oder als HTML-Datei, um sie in Ihrem Webbrowser zu öffnen.

3. Möchten Sie einen detaillierten Einblick in die PST-Datei? Möchten Sie beispielsweise Ihre E-Mails nach Schlüsselwörtern durchsuchen?

In diesem Fall sollten Sie einen fortschrittlicheren PST-Viewer wählen. Normale PST-Viewer sind gut, um sich schnell eine E-Mail anzusehen, aber für komplexere Aufgaben (z. B. das Durchsuchen von E-Mails nach bestimmten Stichwörtern oder das Markieren wichtiger Absätze) sind sie oft ungeeignet. Ein weiteres Problem ist, dass viele dieser Viewer die Metadaten der Datei verändern, D. h. Informationen über die Datei, z. B. wann sie erstellt wurde, wann sie zuletzt geöffnet wurde usw. Diese Art von Daten ist ein digitaler Fußabdruck, den Sie möglicherweise für spätere Referenzzwecke aufbewahren müssen. Sie benötigen ihn beispielsweise, wenn Sie die E-Mails als Beweismittel für einen Rechtsstreit verwenden möchten. Leider lassen sich Metadaten sehr leicht zerstören – das bloße Öffnen einer PST-Datei kann bereits den „Zuletzt geöffnet“-Eintrag ändern. Achten Sie also darauf, dass der von Ihnen gewählte PST-Viewer die Metadaten nicht verändert.

Wir haben den PST Viewer von GoldFynch für die Verwendung mit allen Arten von PST entwickelt.

Unser Viewer ist ein kostenloses Tool, das sowohl einen schnellen Blick als auch eine eingehende Prüfung Ihrer PSTs bietet. So verwenden Sie es, um Ihre PST-Dateien kostenlos zu öffnen.

  1. Gehen Sie zur GoldFynch-Website .
  2. Sagen Sie der Software, welche PST-Datei geöffnet werden soll.
  3. Zeigen Sie die PST-Datei direkt in Ihrem Webbrowser an, ohne Metadaten zu ändern.

    Das Beste daran: Ihre Dateien bleiben sicher.

Der fortschrittliche Algorithmus unserer Software wird über Ihren Browser geladen und scannt Ihre Dateien lokal – so verlassen keine Daten Ihren Computer und werden nicht auf Server von Drittanbietern hochgeladen. Dies ähnelt der Funktionsweise von Google Sheets im „Offline“-Modus.

Außerdem lässt sich unser PST Viewer nahtlos mit der eDiscovery-Software von GoldFynch verbinden.

Wir haben unseren Viewer kostenlos entwickelt und veröffentlicht, weil viele unserer Kunden ihre PSTs überfliegen wollten, bevor sie sie genauer untersuchen. Aber GoldFynch ist vor allem für seine eDiscovery-Funktionen bekannt. Herkömmliche E-Mail-Anwendungen wie Outlook eignen sich hervorragend zum Senden und Empfangen von E-Mails, sind jedoch bei eDiscovery eingeschränkt. as ist beispielsweise, wenn Sie bestimmte E-Mails markieren möchten , damit Sie sie später leicht finden können? Oder was ist, wenn Sie Informationen schwärzen möchten? Oder E-Mails „erstellen“ und diese zur Überprüfung an den gegnerischen Anwalt senden? Diese Dinge können Sie in Outlook nicht tun. Mit eDiscovery-Software wie GoldFynch ist dies jedoch möglich.

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